BaWü-Platz: 290
Zeit : 3 Stunden
Anstrengung: mittel
Kinderwagen: NEIN, NEIN, NEIN
Material: nix
Weg: 6,5 km durch den Wald, gerne auf kaum sichtbaren Wegen, durch die Vegetation und durch Seen, Pfützen und Schlammlöcher!
Persönliche Einschätzung:
Die erste und schwierigste Dose einer abwechslungsreichen Runde durch den Obereschacher Wald. Viel Natur (vielleicht manchmal zu viel), kaum erkennbare Wege und 17 Dosen (+ einige andere) machen sie zu einem besonderen Ausflug.
Beschreibung:
Motiviert standen Cacherhund Diego und ich am Parkplatz um die Obereschacher Ferienrunde zu absolvieren. Das Wetter war durchwachsen aber noch trocken. Der Herbst begann sich durch den Wald zu fressen, aber noch war die Vegetation dicht, wie ich bald merkte.
Gleich bei Dose 1 wunde es schwierig, ich konnte einfach nichts finden. Da es auch keinerlei Empfang gab (so ziemlich auf der ganzen Runde) war auch keine Hilfe zu erreichen. Erst auf dem Rückweg konnte ich die Dose dann doch noch finden, wie an der Umgebung zu erkennen war, hatten hier viele Cacher Schwierigkeiten.
Der weitere Weg von Dose 2-16 war abwechslungsreich. Mal ein bisschen breiterer Weg, mal ein kleiner Pfad, mal eine ziemlich vollgeworfenene Rückgehgasse der Waldmuggel und manchmal... irgendwie gar kein Weg.
Meine Schuhe sahen bald aus wie beim Spaziergang durch das Amazonas-Gebiet, völlig verschlammt. Cacherhund Diego fands witzig und hüpfte durch jede Pfütze.
Schnell musste ich meinen Zeitplan über den Haufen werfen. Durch die dichte Vegetation kam ich deutlich langsamer voran als gedacht. Auch die Dosen waren manchmal etwas schwieriger versteckt und ich musste suchen. Meist gibt es mehrere Cacherautobahnen... Dennoch machte die Runde viel Spaß und nach der letzten Dose kam ich verdreckt aber glücklich wieder am Auto an.
Mit dem Kinderwagen oder für schnelle Statistikcacher ist die Runde nichts, für schmutzresistente, zeckenabweisende und Funktionsjackengeschützte Geocacher sicherlich ein großer Spaß!
Gleich bei Dose 1 wunde es schwierig, ich konnte einfach nichts finden. Da es auch keinerlei Empfang gab (so ziemlich auf der ganzen Runde) war auch keine Hilfe zu erreichen. Erst auf dem Rückweg konnte ich die Dose dann doch noch finden, wie an der Umgebung zu erkennen war, hatten hier viele Cacher Schwierigkeiten.
Der weitere Weg von Dose 2-16 war abwechslungsreich. Mal ein bisschen breiterer Weg, mal ein kleiner Pfad, mal eine ziemlich vollgeworfenene Rückgehgasse der Waldmuggel und manchmal... irgendwie gar kein Weg.
Meine Schuhe sahen bald aus wie beim Spaziergang durch das Amazonas-Gebiet, völlig verschlammt. Cacherhund Diego fands witzig und hüpfte durch jede Pfütze.
Schnell musste ich meinen Zeitplan über den Haufen werfen. Durch die dichte Vegetation kam ich deutlich langsamer voran als gedacht. Auch die Dosen waren manchmal etwas schwieriger versteckt und ich musste suchen. Meist gibt es mehrere Cacherautobahnen... Dennoch machte die Runde viel Spaß und nach der letzten Dose kam ich verdreckt aber glücklich wieder am Auto an.
Mit dem Kinderwagen oder für schnelle Statistikcacher ist die Runde nichts, für schmutzresistente, zeckenabweisende und Funktionsjackengeschützte Geocacher sicherlich ein großer Spaß!